02te ciasadafüch
Von Generation zu Generation
Dies ist eine Geschichte, die seit drei Generationen weitergegeben wird. Die vierte Generation steht voller Tatendrang in den Startlöchern.

Was uns schmeckt, schmeckt auch Ihnen.
Abgesehen von Erfahrung und Wissen hat sich unsere Geschichte nicht groß verändert. Wir haben gerne alles unter Kontrolle und überlassen nichts dem Zufall.

Und so stellen wir unsere Marmelade aus Vinschgauer Aprikosen her, den besten Südtirols. Oder aus Kirschen, die uns Nicola, unser Konditor, vorbeibringt. Er hat in seiner Heimat in der Nähe von Vicenza einige Bäume und pflückt die Kirschen nur für uns. Und für Sie, liebe Gäste.

Das Wichtigste sind die Zutaten.
Die Blaubeermarmelade wird mit Früchten aus dem Pustertal hergestellt. Der Honig stammt von Bienen, die uns gut kennen, hier im Garten nebenan leben und fleißig arbeiten, um die Bienenkönigin und Ihren Gaumen glücklich zu machen. Die Butter ist echte Almbutter. Auf der Alm wohnt Marisa, eine junge Frau, die wie einst, gleichzeitig aber im gegenwärtigen Moment lebt.

Brot backen wir aus glutenarmem, natürlichem Mehl, das wir in unserer eigenen Mühle mahlen. Wo wir es lagern, ist ein Geheimnis, allerdings kein großes. Die Eier stammen von Hühnern, die in Enneberg unter dem wachsamen Auge zweier Jungen aus St. Vigil frei herumscharren.

Düfte und Aromen Südtirols.
Die Wurstwaren räuchern wir selbst in einem alten Boiler, das Fleisch stammt aus zertifizierten Südtiroler Qualitätsbetrieben. Der Speck wird von Albin, einem ehemaligen Metzger aus Corvara, mit großem Geschick hergestellt. Der Käse schmeckt nach Alm, weil die Kühe und Ziegen im Sommer auf den Bergwiesen weiden.

Festmähler.
Alle Gerichte, die wir zubereiten, sind das Ergebnis eines Wissens, dessen Wurzeln tief in der Region verankert sind und dessen Zweige und Blätter sich gerne in der Sonne, im Wind, im Regen und im Schnee wiegen.

Wir lieben Blumen und wir lieben unseren Gemüsegarten auf über tausend Metern Höhe. Wenn wir von „hausgemacht” sprechen, wissen wir, wovon wir reden. Nicht von abgedroschenen Klischees. Wir nutzen unsere Hände und auch unseren Geist, um für Sie, liebe Gäste, Gutes und Schönes zu erschaffen. Möge immer ein Festmahl auf dem Tisch stehen!
